Die erste Verhandlungsrunde zwischen der Bundesregierung und der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst - GÖD - sowie der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - GdG - verlief enttäuschend.
Nach Erörterung der Wirtschaftsdaten forderten die Gewerkschaften für den Gehaltsabschluss 2012 gut begründet eine Erhöhung der Gehälter und Zulagen um 4,65 Prozent. Die Dienstgeberseite, vertreten durch BM Gabriele Heinisch-Hosek und BM für Finanzen Dr. Maria Fekter, verweigerte ein Gegenangebot.