Willkommen beim Zentralausschuss der Lehrerpersonalvertretung APS OÖ
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Dieser Abschluss ist in Anbetracht der Ausgangslage und auch im Vergleich der internationalen Abschlüsse der Öffentlichen Dienste ein sehr gutes Verhandlungsergebnis!
Die Gehaltssteigerung im Öffentlichen Dienst liegt zwischen 3,36 % (€ 1.388,80 brutto) und 2,68 % (€ 9.594,40 brutto). Die in Fixbeträgen ausgewiesenen Zulagen und Vergütungen werden um 2,95 % angehoben.
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Der Öffentliche Dienst ist für die Budgetkrise nicht verantwortlich. Die Gehaltsverhandlungen für die öffentlich Bediensteten sind im Kontext der bisherigen, in anderen Bereichen erzielten Gehaltsabschlüsse zu sehen, wobei festzuhalten ist, dass die Kaufkraftstärkung eine zentrale Konjunkturstütze ist.
Bei der Sitzung der Bundeskonferenz am 29. November 2011 wurde daher eine Resolution beschlossen, in der die Bundesregierung umgehend zu weiteren Verhandlungen aufgefordert wird. Ebenso wurde das Präsidium der GÖD ermächtigt, gegebenenfalls gewerkschaftliche Maßnahmen zu ergreifen.
Im Anhang die Resolution der Bundeskonferenz.
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Das Verhandlungsteam der Bundesregierung, vertreten durch die beiden Bundesministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Maria Fekter, legte nun erstmals ein Angebot, dieses allerdings in einer unzureichenden Höhe von 2,5 %!
Fritz Neugebauer stellte klar, dass es absolut unannehmbar ist, wenn die Bundesregierung versucht, das Budgetproblem auf dem Rücken der öffentlich Bediensteten zu lösen.
Die Gegenforderung der GÖD lautet 3,9 %!
Im Anhang das Plakat "GÖD - Verantwortung hat Zukunft!".