Die dritte Runde der Gehaltsverhandlungen für die Öffentlich Bediensteten am 20. November 2018 brachte folgendes Ergebnis:
Die Gehälter der Beamtinnen/Beamten des Dienststandes, die Monatsentgelte der Vertragsbediensteten und Bediensteten mit einem Sondervertrag werden um 2,33 % und zuzüglich um einen Fixbetrag von 19,50 Euro angehoben.
Die geringsten Ansätze steigen somit um + 3,5 %, die höchsten um + 2,51 %. Im Durchschnitt bedeutet das eine Erhöhung um 2,76 %.
Zulagen und Nebengebühren in Eurobeträgen steigen um 2,76 %.
Die Gehaltserhöhung ist mit 1. Jänner 2019 wirksam.
Wir freuen uns, dass zur Inflationsabgeltung auch ein deutlicher Anteil am Wirtschaftswachstum zur nachhaltigen und dauerhaften Kaufkraftstärkung durchgesetzt werden konnte.
Paul Kimberger Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer Vorsitzender der ARGE Lehrer/innen |
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Petra Praschesaits 1. Vorsitzender-Stellvertreterin der GÖD OÖ |
Dietmar Stütz Vorsitzender des Zentralausschusses für Landeslehrer für APS OÖ |